Wird eine Maschine oder eine Agrarsoftware Lösung mit einem agrirouter Endkunden Account verbunden, so landet diese direkt in der entsprechenden Standard-Gruppen. Diese Gruppen funktionieren wie „Auffangbecken“, die per Grundeinstellung für alle Nachrichtenformate (siehe Grundbegriffe) verbunden sind. Somit können direkt Daten ausgetauscht werden.
Möchte der Endkunde dann z.B. eine Maschine individuell außerhalb der Standard Gruppen betrachten, nimmt er in seinem agrirouter Kontrollcenter die Maschine aus der Standard-Gruppe heraus und erstellt individuelle Routen für diese Maschine. Gleiches gilt für die Software-Lösungen.
Nach der Ersteinrichtung in drei einfachen Schritten läuft der agrirouter im Hintergrund.