agrirouter auf Wachstumskurs

Der agrirouter steht für individuelles Datenmanagement und eine einfache sowie intelligente Vernetzung von Software und Maschinen in der Landwirtschaft. Dank einem immer größeren Partner-Netzwerk wird der agrirouter mehr und mehr zum Standard im Bereich Datenaustausch.

Mit den Smart Farming Days 22 verkündete agrirouter eine Öffnung für weitere Gesellschafter und Partner entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Johannes Sonnen, Business & Product Management DKE-Data, dazu: „Die agrirouter-Initiative ist im Jahr 2022 um weitere 20 % gewachsen und etabliert sich mehr und mehr zu dem Standard im Bereich Datenaustausch.“ Es sind über 15 neue Partner-Firmen (u.a. ABACO, Agrarmonitor, Agricolus, AVR, Dataväxt, ISARIA, RWZ Raiffeisen, Trimble, Trioliet, Vineyard Cloud, u.v.m.) dazugekommen und die Anzahl der Nutzer hat sich verdoppelt. 

 

Einfacher und kostengünstiger Beitritt für kleinere Partner-Firmen 

Der im Herbst zusätzlich neu gegründete Verein DKE-Data agrirouter e.V. bietet insbesondere kleineren Partner-Firmen eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zum Beitritt zur agrirouter-Initiative. Die Unternehmen erwerben damit das Recht wie alle anderen Partner auch die agrirouter-Schnittstelle in ihre Produkte (Software, Hardware, Maschinen, Dienstleistungen) zu integrieren. 

 

Neue Lösungsansätze auf den Smart Farming Days 23 

Neben der Veröffentlichung des neuen Beitrittsmodells auf den Smart Farming Days 22 hat sich das agrirouter-Team im Jahr 2022 unter anderem mit der Anbindung der Innenwirtschaft (Fütterung) sowie der Anbindung von Sensorik (z. B. Wetterstationen) befasst. Erste Lösungsansätze in diesen Bereichen werden auf den Smart Farming Days 23 vorgestellt. Mit diesen neuen Entwicklungen wird der agrirouter mehr und mehr zu einem festen Basis-Element in der stetigen Optimierung und Dokumentation der gesamten landwirtschaftlichen Produktionsprozesse. Landwirte und Lohnunternehmer können den agrirouter weiterhin kostenlos nutzen (Konto anlegen via agrirouter.com). 

 

Ausblick 

Das Anwendungsspektrum wird sich zudem in den folgenden Jahren weiter vergrößern. Johannes Sonnen erläutert: „Damit einhergehend erwarten wir auch, dass immer mehr Firmen Teil des Netzwerks werden und so auch die Nutzerzahl weiter steigen wird.“

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